Was tun gegen Kopfschmerzen, anstatt ständig Pillen zu schlucken?

Frau mit Kopfschmerzen

Kopfschmerzen ist ein allgemeiner Begriff, der Schmerzen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

Es gibt Millionen von Menschen, die unter chronischen Kopfschmerzen leiden. Das macht offensichtlich, dass die Schulmedizin keine dauerhafte Lösung zu bieten hat. Mit Unterstützung massiver Werbekampagnen wird den Menschen vorgegaukelt, dass die Schulmedizin mit ihren Medikamenten die einzig sinnvolle und praktikable Lösung für Kopfschmerzen sei. Ist dies wirklich der Fall?

Kopfschmerzen stellen in ihren verschiedenen Erscheinungsformen eine der häufigsten Beschwerden dar. Wenn auch nur gelegentlich, so hat doch jeder schon einmal Kopfschmerzen selbst erlebt.

Für 15-20% der Bevölkerung, darunter 2-4% der Kinder, sind Kopfschmerzen kein gelegentliches Leiden, sondern ein - wenn auch unwillkommener - Begleiter, der trotz wiederholter Versuche, ihn loszuwerden, zyklisch und chronisch wiederkehrt; so sehr, dass viele Menschen ihn inzwischen umgangssprachlich als „meinen Kopfschmerz“ bezeichnen.

Kopfschmerzen haben eine psychisch-emotionale und eine physische Komponente, die sich in einer Veränderung des Blutflusses zum und vom Schädel zeigen, unterstützt durch eine Reizung der Hirnnerven. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine verringerte Durchblutung sowie die Reizung der Hirnnerven durch eine Fehlstellung des Atlas verursacht werden können. Die Schulmedizin versucht, dieses Defizit durch die Verabreichung von Medikamenten chemisch zu beheben. Für die von Kopfschmerzen Betroffenen wird damit jedoch keine dauerhafte Lösung erreicht.

Weitere ausschlaggebende Faktoren für Kopfschmerzen sind: eine schlechte Leberfunktion, eine latente Vergiftung des Darmes und des Körpers im Allgemeinen (Toxämie), eine Anhäufung von Schwermetallen sowie eine Übersäuerung der Körpers, d.h. ein zu niedriger physiologischer pH-Wert des Körpers.

Die psycho-emotionale Komponente bei Kopfschmerzen

  • ständige Ängste und beklemmende Sorgen
  • Schwierigkeiten im Leben, „loszulassen“ oder „nachzugeben“
  • Angst, „den Verstand zu verlieren“
  • ständig „misstrauische“ Haltung
  • Neigung, immer wieder zu grübeln und sich dann von den eigenen Gedanken überwältigen zu lassen.
  • jede Situation kontrollieren zu wollen
  • unerwartete Situationen zum Stressfaktor werden zu lassen
  • alles vorausbestimmen zu wollen
  • zu viel Verantwortung zu übernehmen (auch auf Kosten des eigenen Seelenfriedens)
  • perfektionistisch und überkritisch zu sein

Die verschiedenen Kopfschmerzarten

Kreisdiagramm Spannungskopfschmerzen, Migräne mit Aura, Clusterkopfschmerzen

Der Unterschied zwischen Migräne und Kopfschmerzen besteht darin, dass Migräne nur eine Seite des Schädels betrifft, während beim gewöhnlichen Kopfschmerz der gesamte Schädel betroffen ist.

Gemäß der medizinischen Literatur werden Kopfschmerzen wie folgt eingeteilt:

Spannungskopfschmerz: ist die meistverbreitete Form von Kopfweh mit einem Anteil von etwa 70%.

Migräne ohne Aura: 25% der Kopfschmerzpatienten sind davon betroffen. Die Kopfschmerzen treten ohne Vorboten auf.

Migräne mit Aura: 4% der Kopfschmerzpatienten sind betroffen. Die Kopfschmerzen kündigen sich durch Vorboten, meist visuelle oder sensorische Wahrnehmungsstörungen, an.

Cluster-Kopfschmerzen

Kopf gegen die Wand bei Clusterkopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen: betrifft etwa 1% der Kopfschmerzfälle. Sie sind durch extreme Intensität gekennzeichnet, sind sehr behindernd, treten plötzlich auf und sind meist um das Auge oder die Schläfe herum lokalisiert.

Die Schmerzen bei Cluster-Kopfschmerzen können so stark sein, dass der Betroffene buchstäblich mit dem Kopf gegen die Wand schlagen will oder sogar an Selbstmord denkt.

Eine Cluster-Kopfschmerzattacke dauert in der Regel nur wenige Minuten, obwohl sie innerhalb von 24 Stunden auch 10 oder mehr Mal auftreten kann. Deshalb nennt man ihn auch „Clusterkopfschmerz“ (Haufen, Schar, Anhäufung).

Atlantomed-Behandlungsergebnisse bei Kopfschmerzen

Zufriedene Frau für Kopfschmerzenstudie

Eine von Prof. Dr. Hans-Joachim Theis vom Inkam-Institut in Deutschland durchgeführte Studie mit 504 Kandidaten zeigt, dass die Atlantomed-Atlaskorrektur-Methode bei Kopfschmerzpatienten zu einer Besserung bei 87% der Betroffenen führte, wobei in 21% der Fälle die Kopfschmerzen komplett verschwanden.

Im Vergleich zu medikamentösen Behandlungen sind diese Ergebnisse bei Kopfschmerzen absolut bemerkenswert. Mit keiner anderen Therapiemethode konnten bisher langfristige Ergebnisse in dieser Größenordnung erzielt werden!

Dieses Ergebnis ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass es sich um eine einmalige Behandlung handelt und nicht um eine Langzeittherapie.

Warum hat die Atlaskorrektur einen Einfluss auf Kopfschmerzen?

Die positiven Ergebnisse der Atlantomed-Atlaskorrektur bei Kopfschmerzen können auf drei Hauptgründe zurückgeführt werden:

Kopfschmerzen und Durchblutung des Kopfes
  • Verbesserte Durchblutung und damit eine höhere Sauerstoffversorgung des Gehirns. Sobald der Atlas korrekt ausgerichtet ist, behindert er nicht mehr den Zu- und Abfluss des Blutes zum Gehirn, was natürlich dem gesamten Kreislaufsystem zugutekommt. Durch die verbesserte Durchblutung und die wohltuende Wirkung auf das vegetative Nervensystem, wird das Problem der ständig kalten Hände oder Füße oft spontan gelöst.
  • Durch die verbesserte Körperhaltung und vertikale Ausrichtung des Kopfes ist eine Reduktion von Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu beobachten, was sich besonders positiv auf Spannungskopfschmerzen auswirken kann.
  • Beseitigung des Engpasses, der die zum Schädel führenden wichtigen Hirnnerven auf Höhe des Atlas komprimiert und reizt, insbesondere den Vagusnerv, den Nervus Accessorius sowie die beiden Spinalnerven C1 (Suboccipital Nerv) und C2 (Nervus occipitalis major), deren Reizung zur sogenannten Arnold Neuralgie führt.

Viele Menschen berichten nach der Behandlung, dass sie das lästige Druckgefühl im Kopf nicht mehr spüren und ein Gefühl der Befreiung empfinden.

Die Verringerung oder das Verschwinden der Kopfschmerzen kann unmittelbar nach der Atlaskorrektur oder auch erst Monate später, wenn die Regenerationsphase vorüber ist, eintreten.

Betroffene, die nach jahrelangem Leiden und erfolglosen Versuchen, ihre Kopfschmerzen loszuwerden, plötzlich davon befreit werden, sind oft völlig fassungslos und ungläubig. Als ob sie auf absurde Weise an ihnen hängen würden, fühlen sie ein Gefühl der Leere und können nicht begreifen, dass ihr unerwünschter „Begleiter“ sie verlassen hat.

Für den Atlantomed-Spezialisten ist es immer wieder erfreulich, die Geschichten von Menschen zu hören, die ihre Kopfschmerzen oder andere Schmerzen, unter denen sie jahrelang gelitten haben, wirklich losgeworden sind, nachdem alle anderen Behandlungen versagt hatten.

Ein Medikament kann in Notfällen durchaus nützlich sein, sollte aber keinesfalls als Dauerlösung für wiederkehrende Kopfschmerzen eingesetzt werden! Die Ursache sollte erforscht und endgültig geklärt werden, aber wir wissen, dass die Pharmaunternehmen daran kein Interesse haben.

Atlaskorrektur Erfahrungen bei Kopfschmerzen

Erfahrungen aus Forumgesund bei Kopfschmerzen

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